Hansmeier in Königslutter
Die 1980er – Bausparen und Immobilien
LBS in Königslutter und Günter Hansmeier waren in den 1980er Jahren, einer erfolgreichen Zeit des Bausparwesens, wohl synonym verwendet. Während Vera Hansmeier das Familienleben managte und die kaufmännischen Zahlen im Griff hatte, fokussierte sich Günter Hansmeier auf seine Talente, Verkaufskonzepte, Verkaufen und Kooperationen aufbauen.
Das Bauspar- und Finanzierungsportfolio aus den Häusern LBS und Nord/LB wurden bald um Vermittlungskooperationen im Versicherungsbereich und die Vermarktung von zunächst Bestandsimmobilien, später dann Neubau- und Bauträgerverträge erweitert. Die Mannschaft der eigenen Angestellten und für die Beratungsstelle tätigen Freiberufler wuchs mit der Zeit auf ein halbes Dutzend Vermittler, einer Assistentin und einer Sekretärin. Das Netzwerk an externen Vermittlern entwickelte sich stetig weiter, so dass die Hansmeiers mehr als Unternehmer eines eigenen Geschäfts denn als Teil des Hauses LBS in Erscheinung traten. Hansmeier lieferte stets im Zonenrandbezirk die besten Ergebnisse für die LBS in Niedersachsen. Das sorgte für ein Jahrzehnt solider wirtschaftlicher Verhältnisse. Der Grundstein für das eigene Immobilienportfolio wurde gelegt und die Familie trat als Vermieter in Königslutter in Erscheinung.
Braunschweig blieb stets der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens, Königslutter aber Wohn- und Dienstort. So lebte die Familie in der Freizeit ein beschauliches in Königslutter eher zurückgezogenes Leben. Zu den Wochenenden zog es die Familie mit Hund seit Beginn der 1970er Jahre ins eigene Jagdrevier in die Lüneburger Heide und die dortige urige Hütte. Der häufig lange Sommerurlaub führte die Familie mal nur mit PKW, auch mit Wohnwagen/-mobil in die europäischen Nachbarländer. Im Frühjahr war die Familie stets an der Nordsee, zunächst auf Wangerooge, später auf Langeoog.
Sohn Sven besuchte Grundschule und Orientierungsstufe in Königslutter und wechselte 1988 auf das Gymnasium in Schöningen.
1989 fiel der eiserne Vorhang. Das Braunschweiger Land und Königslutter waren über Nacht im Herzen Europas. Auch bei Familie Hansmeier in Königslutter wuchs die Idee nach einem neuen Aufbruch.
Die 1990er – Beitritt der östlichen Bundesländer und ein neuer Aufbruch
1990, das Jahr des Beitritts der östlichen Bundesländer zum alten Bundesgebiet beherrschte mit viel Euphorie das öffentliche Denken. Für Familie Hansmeier in Königslutter standen allerdings zunächst zwei Ereignisse im Mittelpunkt. Die Silberne Hochzeit von Vera und Günter Hansmeier konnte im Februar gefeiert werden und die Konfirmation von Sohn Sven schloss im Frühjahr an. Günter Hansmeier hatte seiner Ehefrau in der bitterkalten Hochzeitsnacht in Texas versprochen, zur Silbernen Hochzeit nach Jamaika zu reisen.
„1965 wusste ich gar nicht, wo Jamaika ist. Ich kannte das nur von den Rumflaschen, die ich verkaufte. Mir war nur klar, dass es dort exotisch und warm war. Das war damals Motivation und Ansporn für mich, es mir gemeinsam mit meiner Frau 25 Jahre später leisten zu können, dorthin zu reisen. Es war kalt und trist in dieser Nacht. Wie auch immer, wir haben es geschafft und ich habe mein Versprechen gehalten.“ wusste Günter Hansmeier häufig zu erzählen.
Danach wuchs der Wunsch, den Geist der sog. Wiedervereinigung einzufangen und etwas Neues zu unternehmen. Vera Hansmeier selbst ist von ihrer Mutter, Tochter eines Hoteliers, unternehmerisch geprägt und erzogen worden. Es war Zeit, etwas zu wagen. Vera Hansmeier gründete die FIBAV GmbH (bis 2020 als FIBAV Finanzdienstleistungs- Immobilienvermittlungs GmbH), die am 1.9.1991 ihre Geschäftstätigkeit aufnahm und schnell zu Erfolgen bei der Vermittlung von Finanzierungen, Immobilien, Bauleistungen, Anlagen und Versicherungen kam. 1992 wurde Günter Hansmeier als Geschäftsführer der FIBAV GmbH angestellt, nachdem er die LBS verlassen hatte.
Die folgenden Jahre waren intensiv vom Aufbau des Unternehmens geprägt und dominierten den Alltag der Familie.
Bereits im Juli 1992 nahm die von Günter Hansmeier mit dem Architekten Rolf Schilling gegründete HS Bau GmbH als Generalübernehmer und Bauträger die Tätigkeit auf. Dieser Schritt wurde vollzogen, da die Vermittlungserfolge der FIBAV GmbH stiegen, die Leistungsfähigkeit und Qualität der beauftragten Hausanbieter allerdings sank.
Mit dem durch das Austragen von Zeitungen und Prospekten sowie diverse Kleinjobs angesparte Kapital erwarb Sven Hansmeier 1994 20 % der Anteile an der FIBAV GmbH von seiner Mutter Vera Hansmeier.
Die mit fortschreitendem Erfolg benötigten zusätzlichen Handwerkskapazitäten wurden mit Gründung der Elm Bau GmbH durch Günter Hansmeier 1995 auf dem Rittergut Rottorf geschaffen.
1996 erhöhte Vera Hansmeier durch eine Erhöhung des Stammkapitals ihre Anteile an der FIBAV GmbH im familiären Einvernehmen wieder merklich.
Der Jahreswechsel 1997/98 bedeutete eine markante Veränderung in den Unternehmensstrukturen. Nach einem Abflachen der Baukonjunktur in den östlichen Bundesländern entschieden sich Vera und Sven Hansmeier durch die finanzstärkere FIBAV GmbH, die Mehrheiten der Gesellschaftsanteile an der HS Bau GmbH sowie Elm Bau GmbH von Günter Hansmeier zu übernehmen und diesen in den Gesellschafterkreis der FIBAV GmbH aufzunehmen. Zeitgleich wurde als Planungsbüro die KHD Königslutter Haus Design GmbH als einhundertprozentige Tochtergesellschaft der FIBAV GmbH gegründet, deren Geschäftsleitung parallel zum Studium Sven Hansmeier übernahm. Ebenso wurde unter Beteiligung der FIBAV GmbH sowie von Vera, Günter und Sven Hansmeier die OA Ostfalen Ausbau GmbH gegründet, um weitere Bauleistungen direkt anzubieten und das Portfolio der FIBAV-Gruppe qualitativ wie quantitativ zu erweitern.
Rolf Schilling trat mit Veräußerung seiner Beteiligungen an der HS Bau GmbH aus der damit gegründeten Unternehmensgruppe aus, die als handelsrechtlicher Konzern bzw. steuerliche Organschaft seitdem einen Haftungsverbund gründet.
Ende 1998 bezieht die FIBAV-Gruppe in Königslutter mit einem neuerrichteten Bürogebäude erstmals Räumlichkeiten in Eigentum.
Mit insgesamt höherem Kapitaleinsatz stärkte die Familie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der FIBAV-Gruppe an der Schwelle zum 21. Jahrhundert.
„1997 zeichnete sich ab, dass sich das unternehmerische Engagement der Familie weiterentwickeln musste. Die Größe des Unternehmens war in der Zeit nicht Fisch, nicht Fleisch. Ein kleiner Anbieter für im Schwerpunkt Einfamilienhäuser im Braunschweiger Land waren wir nicht mehr. Ein richtiger überregionaler Player auch nicht. Wenn wir unser Angebot nachhaltig auch um Grundstücksentwicklungen, Erschließungsleistungen zu einem Gesamtportfolio aller Bau- und Dienstleistungen rund um die private Wohnimmobilie erweitern wollten, dann mussten wir uns strukturell und hinsichtlich der Kapitalausstattung entwickeln. Schließlich hatten wir schon eine an Köpfen gewachsene Mitarbeiterschaft, für deren Arbeitsplätze wir in Verantwortung standen. Die einzelne Geschäftseinheit konnte nicht mehr solitär stehen, wir mussten im Verbund der Kräfte wirken, zumal der markante Winter 1996 gerade bei HS Bau und Elm Bau deutliche Spuren hinterlassen hatte.“ erinnert sich Vera Hansmeier.
Die 1990er Jahre war für die Familie auch die Zeit der Reisen an ferne Ziele auf der Welt. Vera, Günter und Sven Hansmeier bereisten in diesen Jahren Asien, Afrika und Nordamerika.
„Wir lebten an der innerdeutschen Grenze. Zum 17. Juni, dem damaligen Tag der Deutschen Einheit, der an die fortwährende Unterdrückung der Freiheitsrechte der Menschen jenseits von Helmstedt erinnerte, fuhren wir immer an die Magdeburger Warthe und blickten auf die Grenzanlagen. Schließlich hatten ursprünglich die Familien meiner Eltern durch Flucht und Vertreibung viel verloren. Der kalte Krieg war zu Ende und die Welt schien so offen und frei. Wir wollten andere Kulturen kennenlernen, das neue Zeitalter einer Welt im Aufbruch erleben, nachdem die Last des über vier Jahrzehnte währenden Ost-West-Konflikts abgeschüttelt war, die Ketten quasi gesprengt waren. Die Menschen auf den Kontinenten, die wir besuchten, waren damals so hoffnungsfroh, Frieden, Freiheit und Wohlstand war die Hoffnung der Zeit. Alle Menschen waren so offen. Heute glaube ich, werden wir sicher und unbeschwert gerade außerhalb Europas wohl kaum noch reisen können.“ schaut Sven Hansmeier zurück.
1993 verstarb viel zu früh an Krebs Opa Teddy, Niels-Detlef Klementz, der zweite Mann von Vera Hansmeiers Mutter Erika, nachdem bereits ihr Vater Hans Lattemann 1969 im Alter von 62 Jahren nach langer Krankheit verstorben war. Opa Teddy war nicht nur der einzige Opi für Sven Hansmeier, sondern wohl beispielhaft, wie man sich einen liebevollen Großvater vorstellt. Teddy war einigen in Königslutter nach dem Umzug von Erika und Niels-Detlef Klementz 1987 nach Königslutter auch als guter Geist auf dem Tennisplatz bekannt. Die neugierige, bodenständige und offene Art des als 16-Jähriger aus Ostpreußen geflüchteten gelernten Dachdeckers hat erheblichen Einfluss auf die Entwicklung Sven Hansmeiers gehabt.
Die 2000er – Generationenwechsel
Mit Beendigung des Studiums steht für Sven Hansmeier die Frage nach dem weiteren beruflichen Lebensweg im Raum. Nach Hospitationen in der Automobilindustrie und der Unternehmensberatung sowie ersten Schritten als Geschäftsführer kehrt er nach sieben Monaten aus der Schweiz in seine braunschweigische Heimat zurück und bezieht eine Wohnung in der Jasperallee in Braunschweig. Im Mai 2000 beginnt Sven Hansmeier seine Tätigkeit bei der HS Bau GmbH, deren Geschäftsführung er 2002 von Günter Hansmeier übernimmt. Damit wird sukzessive der Generationenwechsel in der FIBAV-Gruppe eingeleitet.
Zum Jahresbeginn 2002 zieht die Elm Bau von ihrem angestammten Sitz auf dem Rittergut Rottorf nach Helmstedt in Hallen der ehemaligen Spinnerei um. Mit der Errichtung einer Abbundanlage für die Fertigung von Holzrahmenbauten, Dachstühlen und anderen Holzkonstruktionen betritt Familien Hansmeier Neuland, indem nun auch Bauelemente für die Baustelle selbst gefertigt werden. Sven Hansmeier übernimmt die Aufgabe als kaufmännischer Prokurist der Elm Bau neben der Geschäftsführung der HS Bau und widmet sich die kommenden drei Jahre schwerpunktmäßig der Etablierung eines modernen Controllings sowie der Implementierung entsprechender Projektstrukturen für den Holzrahmenbau und das Generalunternehmergeschäft.
Sven Hansmeier wird 2004 zum 2. Vorsitzenden des Technikervereins Braunschweig von 1887 e.V. gewählt und heiratet im Sommer des Jahres die Studienrätin Kerstin Schneemann in. Mit der Errichtung eines Hauses ziehen beide 2005 zurück nach Königslutter.
2005 tritt Sven Hansmeier als Geschäftsführer auch in die FIBAV GmbH ein und verantwortet dort zunächst den Geschäftsbereich Bauplanung, Bauhandwerk und Bauträgergeschäft. In dieser Tätigkeit gliederte er 2006 das bisherige separate Ausbaugeschäft, die OA Ostfalen Ausbau GmbH im Rahmen eines notwendig gewordenen Business Redesigns in die Elm Bau GmbH ein. Das gesamte Handwerk wird in Helmstedt angesiedelt. Zu Sicherung der handwerklichen Potentiale wird 2006 im sächsischen Lampertswalde eine Niederlassung der Elm Bau eröffnet.
Im Frühjahr entscheidet sich Sven Hansmeier zur Anpachtung seines ersten Jagdreviers in Nachbarschaft zur seit 1971 durch den Vater bejagten Fläche. Die Familie nutzt nun mehr freie Zeit zur Erholung in der dortigen Natur.
Nach Wegfall der Eigenheimzulage unter Federführung der Bundesregierung Dr. Merkel sind Veränderungen im Einfamilienhausbau sichtbar, die jährlichen Baugenehmigungen fallen deutschlandweit unter 100.000 Einheiten.
Den notwendigen Herausforderungen muss sich auch Familie Hansmeier unternehmerisch stellen. In der Folge legt im Frühjahr 2008 Günter Hansmeier die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe nieder und steht der Geschäftsführung zukünftig beratend zur Seite. Unter Führung von Sven Hansmeier, der den Vorsitz in der Geschäftsführung übernimmt, beginnt ein großes Process Reengineering mit der grundlegenden Umgestaltung von Unternehmensteilen mit dem Fokus auf dezentraler Führungsfähigkeit, Effizienz und Flexibilisierung der Geschäftsprozesse sowie auf Kundenzufriedenheit.
Im Frühjahr 2008 wird Sven Hansmeier im Alter von 32 Jahren zum 1. Vorsitzenden des Technikervereins Braunschweig von 1887 e.V. gewählt. Im Sommer des Jahres betritt mit der Geburt Carl Ferdinands in Helmstedt die nächste Generation Hansmeier braunschweigischen Boden. Im Dezember erhält er im Kaiserdom zu Königslutter die Taufe.
Das auslaufende Jahrzehnt ist in der Familie von zunehmenden gesundheitlichen Problemen bei Günter Hansmeier geprägt.
Die 2010er – Neue Wege
Im Frühjahr 2011 ereilt mit der Geburt von Victoria Louise in Helmstedt großes Glück die Familie und eröffnet ein perspektivenreiches Jahrzehnt. Carl Ferdinand kommt in den Kindergarten. Im folgenden Frühjahr wird Victoria Louise im Kaiserdom zu Königslutter getauft.
Im Rahmen der zukunftsorientierten Ausrichtung der FIBAV-Gruppe überträgt Vera Hansmeier 2012 einen Teil ihrer Beteiligungswerte an Sven Hansmeier, der damit mit 49 % größter Anteilseigner wird und eine Sperrminorität erhält. Er wird damit bestimmender Gesellschafter des Unternehmens.
Mit Erwerb eines Betriebsgeländes durch Günter Hansmeier zieht 2013 die Elm Bau GmbH nach Königslutter zurück. Mit markanten organisatorischen und strukturellen Maßnahmen wird das große Baugeschäft auf eine bessere Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet und zukunftsfähig aufgestellt. Dem folgend erwirbt die Elm Bau GmbH, die mit über 200 Mitarbeitern inzwischen zu einem der größten Baugeschäfte Norddeutschlands gewachsen ist, im Dezember 2016 in Lampertswalde ein eigenes Betriebsgelände, das im Sommer 2017 bezogen wird. Zur gleichen Zeit endet schlussendlich die Tätigkeit Günter Hansmeiers für die FIBAV Gruppe.
2014 kommt Victoria Louise in den Kindergarten und Carl Ferdinand besucht wie sein Vater die Driebeschule in Königslutter bis zu seinem Übertritt an das Gymnasium. 2017 beginnt auch für Victoria Louise die Schulzeit.
Die zweite Hälfte des Jahrzehnts ist rückblickend durch besonderen Erfolg als Ernte der unternehmerischen Anstrengungen der Vorjahre gekennzeichnet.
Im Sommer 2018 tritt die 37-jährige Sabrina Siebert aus Ostfriesland in das Leben von Sven Hansmeier, nachdem zuvor seine Ehe mit Kerstin in freundschaftlichem Einvernehmen geschieden wurde.
Das Jahr 2018 beginnt mit Planung und Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes der FIBAV GmbH in Königslutter, das Anfang Dezember 2019 von rund 100 Mitarbeitern euphorisch bezogen wird.
Am 6.12.2019 verstirbt Günter Hansmeier 77-jährig nach über einem Jahrzehnt schwerer gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Der Tod von Schwiegermutter Erika Klementz am 29.07.2014 nahezu 98-jährig hinterlässt bereits eine schmerzliche Lücke im Familiengefüge.
Die 2020er – Vorboten einer neuen Zeit
Das Jahr 2020 beginnt mit der Regelung des Nachlasses von Günter Hansmeier. Die vor seinem Tod gegründete Günter Hansmeier Krebsstiftung übernimmt die Immobilienwerte des Erblassers. Unternehmensbeteiligungen und sonstige Vermögensgegenstände fallen an die Familie.
Die Freude über den Umzug in die modernen Räumlichkeiten am Scheppauer Weg in Königslutter währt nur kurz, denn die durch das SARS-CoV-2-Virus ausgelöste globale Pandemie zwingt die Mitarbeiter des Unternehmens zum Zurückfahren jeglicher sozialer Interaktionen und die Familie in die private Social Bubble. Die unternehmerische Tätigkeit und die Arbeit des Unternehmens werden jedoch kaum beeinflusst. Ein früh aufgestelltes, modernes IKT-System hält das Unternehmen ad hoc im Lockdown handlungsfähig und beweist die Sinnhaftigkeit früher, zukunftsweisender Investitionen.
Im Juni 2020 heiraten Sabrina und Sven Hansmeier in Wolfsburg und feiern glücklich mit dem engsten Familien- und Freundeskreis.
Im Herbst wird Sven Hansmeier nach 12 Jahren im Amt des 1. Vorsitzenden des Technikervereins Braunschweig von 1887 e.V. zum vierten Mal in geheimer Wahl ohne Gegenstimme bestätigt.
Die Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Braunschweig führt Sven Hansmeier für den Wahlbezirk Helmstedt in das Unternehmerparlament nach Braunschweig. Im November 2020 entspricht er der Bitte des Kreisverbands Helmstedt der CDU für die Mitgliederversammlung der Politischen Bildungsstätte Helmstedt e.V. zur Verfügung zu stehen. Am 21.12.2020 wird er dort als Beisitzer in den Vorstand gewählt.
Nach Konstituierung der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Braunschweig im Januar wird Sven Hansmeier im Frühjahr 2021 wiederum in den Industrieausschuss und in den Regionalen Wirtschaftsausschuss Helmstedt berufen, denen er schon seit vorherigen Wahlperioden angehört. Zusätzlich erhält er die Berufung in die Ausschüsse für Haushalt, Handel und das Sachverständigenwesen.
Die Mitgliederversammlung des CDU Stadtverbands Königslutter nominiert Sabrina Hansmeier am 21.5.2021 für die Wahl zum Stadtrat am 16.9.2021.
Die Mitgliederversammlung des CDU Kreisverbands Helmstedt nominiert Sven Hansmeier am 29.5.2021 für die Wahl zum Kreistag am 16.9.2021.