Sven Hansmeier hat im Rahmen seiner Kandidatur für den Kreistag Helmstedt im Norden des Wahlbereichs Lehre besucht. Auf Einladung des Unternehmers Dirk Evers, Obermeister der Tischlerinnung und Kommunalwahlkandidat aus Lehre, haben sich beide CDU-Kommunalpolitiker auf einen Rundgang durch den Ort begeben, der an der evangelisch-lutherischen Kirche begann, in der Sven Hansmeier selbst 1976 die Taufe empfangen hat.

Gemeinsam konnten sie die gute Entwicklung der Gemeinde insbesondere in den Bereichen der Einwohner- und Gewerbeentwicklung unter einem erfolgreichen Bürgermeister Andreas Busch mit einer bei der Kommunalwahl 2016 gestärkten CDU erörtern

Sven Hansmeier nutze die Gelegenheit, aufschlussreiche Gespräche über die Anliegen der Lehrscher zu führen.

„Meine frühen Kindertage habe ich in Lehre verbracht. Insofern liegt mir die Gemeinde am Herzen und ich freue mich, dass Lehre in meinem Wahlbereich liegt. An der 2019 errichteten Kindertagesstätte “Kunterbunt” konnte ich mich über das KiTa-Angebot vor Ort und die Bedürfnisse der jungen Familien in spontanen Einzelgesprächen informieren. Die KiTa an der Feuerwehr habe ich selbst vor vier Jahrzehnten noch besucht. Die Gespräche aus dem Augenblick heraus waren eine großartige Sache, die mir einen guten Einblick in die Bedürfnisse und Bedarfe gegeben haben, die vor Ort an die Kommunalpolitik gestellt werden. Das wollen wir mit neuen Ideen und guten Konzepten anpacken“, resümiert Sven Hansmeier den Besuch in seinem alten Heimatort.

Walk & Talk gehört zu den Ideen, mit denen Sabrina und Sven Hansmeier Kommunalpolitik im Wahlkampf und nach der Wahl erlebbar machen möchten.

„Politik lebt vom Mitmachen aller. Dazu zählen engagierte Politiker, aber auch alle Mitbürger, die mit uns ins Gespräch kommen. Wir müssen immer wieder miteinander reden, nicht nur zur Wahl. Ich möchte von den Menschen in Königslutter, wo ich mich als Ratsfrau bewerbe, lernen, was sie drückt, was sie von der Kommunalpolitik erwarten um wie ich meinen Beitrag leisten kann“, sieht Sabrina Hansmeier ihren Wunsch nach mehr Dialog zwischen Kommunalpolitik und Mitbürgern.